Lëscht 1
D’Alternative zum »weider sou«
Aktuelles:
SATURDAY FOR LIBERTY geht weiter. Die nächsten Termine, allesamt beginnend Samstags um 14 Uhr auf der Kinegswiss im oberen Stadtpark sind am 18.5., 1.6.2024.
SATURDAY FOR LIBERTY continue. Prochains rendez-vous toujours samedi, début 14 h à la Kinegswiss dans le parc supérieur de la Ville de Luxembourg le 18.5., 1.6.2024.
Rendez-vous le jeudi 30 mai à 20 h au LuxCafé, 88, rue de Bonnevoie, Luxembourg (200 m en bas du pont pour piétons au-dessus des voies ferrées).
Donnerstag-Treffen am 30.5. um 20 Uhr im LuxCafé, 88, rue de Bonnevoie, Luxemburg (200 m unterhalb der Fußgängerbrücke über die Eisenbahn).
Am Wahlabend, Sonntag, 9.6. treffen wir uns um 20 Uhr im LuxCafé, 88, rue de Bonnevoie, Luxemburg.
Le soir du dimanche de l’élection du 9 juin nous serons à partir de 20 h au LuxCafé, 88, rue de Bonnevoie, Luxemburg.
»DANKE ROTE ARMEE, DANKE RUSSLAND«
Um 23.16 Uhr Berliner Zeit wurde 1945 am 8. Mai die Kapitulationsurkunde der faschistischen Wehrmacht unterzeichnet. Weil das nach Moskauer Zeit um 0.16 Uhr am 9. Mai war, wurde Jahr für Jahr der Sieg im Großen Vaterländischen Krieg am 9.5. gefeiert. In der EU wurde mittlerweile dieser Tag zum »Europatag« ausgerufen, einen Tag, den wir wegen der zahlreichen Fehlentwicklungen in der EU nicht feiern können. Ganz besonders angesichts der Versuche zur Umschreibung der Geschichte des Zweiten Weltkriegs, dem Hochleben lassen der Waffen-SS bei den baltischen Kleinstaaten und der Bandera-UPA-Mörder im Kiewer Herrschaftsbereich sehen wir uns verpflichtet, jenen zu danken, die die Hauptlast an der Zerschlagung der faschistischen Heere, in denen wie 1812 in Napoleons Invasionsheer nicht nur deutsche Soldaten standen, getragen haben.
Die USA haben anfangs das Hitler-Regime aktiv unterstützt mit Krediten, Buchhaltungsmaschinen von IBM und Erdöllieferungen. Der Feldzug gegen Polen, die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich wurde mit Sprit aus US-Erdöl gefahren. Die USA haben dem Wunsch der UdSSR nach einer zweiten Front im Westen erst entsprochen, als klar war, sonst käme die Rote Armee an den Atlantik, wonach der Einfluß der USA in Europa vorbei gewesen wäre.
Daher gebührt unser Dank der Roten Armee dafür, den faschistischen Truppen das Genick gebrochen zu haben. Der Blutzoll der UdSSR von über 27 Millionen, überwiegend übrigens Zivilisten, verdient Ehrung und Anerkennung und sollte auch heute noch Grund genug sein, in ewiger Freundschaft mit den Völkern der Russischen Föderation verbunden zu sein.
Daher werden wir am 9.5.2024 ab 15 Uhr eine Gedenkveranstaltung zum Dank an die Rote Armee und an das große Rußland abhalten, die gleichzeitig ein Protest sein wird gegen die aktuelle EU- wie NATO-Politik der Unterstützung eines 2014 in Kiew an die Macht geputschten faschistischen Regimes, das gegen Russischsprachige in der Ukraine zu deren Beseitigung und gegen die Russische Föderation zu deren Schwächung und Zerschlagung in Stellung gebracht wurde.
Wir bezeichnen dieses Regime als faschistisch, weil es alle Freiheits- und Menschenrechte außer Kraft gesetzt hat, weil jede Opposition in Medien wie Parteien verboten ist, und weil ein System mit Herrenmenschen (mit Ukrainisch als Muttersprache), Untermenschen (mit Ungarisch, Rumänisch, Griechisch und Krim-Tatarisch als Muttersprache) und Unter-Untermenschen mit Russisch als Muttersprache eingesetzt haben, das alles mit aktiver Unterstützung des internationalen Finanzkapitals wie seinerzeit bei Hitler und Mussolini.
Wir finden es schockierend, wenn NATO, EU und unter den Regierungen der Mitgliedsländer auch die Luxemburger sich dazu verschworen haben, auf Teufel komm raus dieses Regime zu unterstützen, und das aufbauend auf die Behauptung, Kiew verteidige unsere Werte. Das ist eine gefährliche Drohung für den Weiterbestand der Freiheits- und Menschenrechte auch hierzulande!
Weil die Lektion aus dem Zweiten Weltkrieg sowohl »Nie wieder Krieg« als auch »Wehret den Anfängen« lautete, rufen wir dazu auf, am 9.5.2024 ab 15 Uhr diesem Krieg zu gedenken und gegen die Unterstützung des aktuellen zu protestieren, dabei ein Ende der antirussischen Hetze und Sanktionen zu fordern sowie dem Aufruf zu Aufrüstung, Kriegswirtschaft und Kriegsbereitschaft zu widersprechen im Interesse des Weiterbestands des Wohlstands in Europa.
»Oppositiounsbeweegung Mir d‘Vollek« kandidiert fürs EU-Parlament als Lëscht 1
Am 29.3. haben wir unsere Liste mit den nötigen Untertützungsunterschriften eingebracht mit folgenden Kandidaten:
Jean-Marie Jacoby, Journalist, Generalsekretär des Weltbunds der Freidenker, Sekretär des Hollericher Interesseveräins; 6.5.2024 auf RTL:
https://www.rtl.lu/radio/invite-vun-der-redaktioun/a/2192580.html
Margarida Brites Nunes, Assistentin, mit portugiesischer Staatsbürgerschaft;
Tom Helbach, Lehrling;
Viviane Bruno, Bankbeamtin im Unruhestand; mit italienischer und Luxemburger Staatsbürgerschaft
Olivier Caisou-Rousseau, Jurist im Unruhestand, mit französischer und Luxemburger Staatsbürgerschaft;
Peter Freitag, Angestellter; 6.5.2024 auf Radio 100,7:
Warum macht die Europäische Union ihre eigene Wirtschaft kaputt?
Mit dem ausgeklügelten ESG*-Plan zur Weltherrschaft
GAIUS BALTAR 12.03.2024 – übernommen von gaiusbaltar.substack.com
WER EINE REISE TUT, kann was erzählen:
Da habe ich in Tirol einen interessanten Menschen kennen gelernt und so etwas gefunden, was mich positiv überrascht hat: https://chrisveber.blogspot.com/2023/05/osterreich-ist-klimaneutral-ich-habe.html
Da wird uns erklärt, warum Österreich und die BRD bereits heute “klimaneutral” sind: Gegenübergestellt wird die CO2-Aufnahme der Bäume mit dem im Land erzeugten CO2, und siehe da, die Bäume nehmen mehr auf als im Land erzeugt wird. Wetten, das sieht für Luxemburg, die Schweiz, die Wallonie … nicht wirklich anders aus. Die ganze Aufregung kann abgesagt werden, juppi!
Dieser Link darf auf Facebook nicht gesetzt werden. Ich gehe nur noch gelegentlich dorthin, weil da alles und jedes verboten ist, aber es hat mich doch überrascht, nicht auf diesen Artikel auf dem Blog von Chris Veber verweisen zu dürfen. Hallo, Recht auf freie Meinungsäußerung! Ach ja, auf Twitter ist das kein Problem!
Es grüßt herzlich aus den Tiroler Bergen Euer Spitzenkandidat Jean-Marie Jacoby
BIERGERLËSCHT – Liste Citoyenne – Mir d‘Vollek
Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung, Souveränität